Reisetagebuch 2024


Logbucheintrag Sternenzeit 03310082024

In Franken geht man nicht in den Biergarten, man geht "auf den Bierkeller". Einer der schönsten ist der "Schmausen Keller" in Reundorf, ca. 8 km südlich von Bamberg. Hier gibt es auch einen Stellplatz für Wohnmobile, zwar ohne alles, aber nah zum Genuss! 

Wir saßen wunderbar im Schatten, tranken süffiges Kellerbier von der Privatbrauerei und aßen "Schaufele mit Kloß und Wirsing" ! Herrlich und bezahlt haben wir 27,- €. Kaum zu glauben.



Heute morgen haben wir uns auf den Weg zu unserer vorerst letzten Station in Franken, nach Weißenburg in Bayern aufgemacht. Weißenburg hat keinen schönen Stellplatz, daher stehen wir ein paar Kilometer weiter südlich in Treuchtlingen an der Therme.

Logbucheintrag Sternenzeit 03208082024

Von Marktbreit ging es heute nach Karlstadt am Main. Eine nette kleine Stadt in der Nähe von Thüngersheim und Veitshöchheim. Der direkte Nachbarort heißt Himmelstadt und dort befindet sich das "Weihnachts-Postamt". Der kleine Stellplatz liegt auf der anderen Seite des Mains und unterhalb der "Karlsburg". Ein Fußweg von einer Viertelstunde führte über die Brücke und das Katzentor hinein in die schöne Altstadt mit den hübschen Gassen und Fachwerkhäusern.


Logbucheintrag Sternenzeit 03107082024

Von Wuppertal aus sind wir bis Montabaur gefahren, aus den Stellplatz am Schloss bei Herrn Böckling. In der Stadt fand gerade ein großes Volksfest statt, das um 22.00 Uhr mit einen 20 minütgen Feuerwerk endete.


Am nächsten Morgen wollten wir frisch erholt nach Marktheidenfeld auf die Martinswiese fahren, Pech gehabt, dort fand auch ein Volksfest statt. Okay weiter nach Bad Mergentheim, soll auch sehr schön sein. Stellplatz war nach einem Volksfest noch nicht vollständig geräumt. Also weiter gefahren nach Marktbreit, hier hatten wir Glück und konnten uns den schönsten Platz am Mainufer aussuchen. Abends assen wir bei dem Italiener am Platz.


Heute wollten wir nach Volkach fahren sind aber im schönen kleinen Weinort Sommerach hängen geblieben, haben uns einen Flammkuchen  und eine Weinprobe bei "Georg Zang" gegönnt. Leckerer Silvaner!



Logbucheintrag Sternenzeit 03004082024

Heute sind wir nach Wuppertal gefahren. Die Stützen unseres Wohnmobils funktionieren nicht richtig, wir können den Wagen nicht nivellieren und auch den Mini nicht herausfahren. 

Logbucheintrag Sternenzeit 02904082024

Weiter ging es nach Sommerhausen am Main. Ein Weinort mit einem Stellplatz mitten in den Weinbergen, "Steinmanns Töchter" heißt der Platz und auch das Weingut mit kleinem Restaurant. Allerdings liegen Platz und Weingut ca. zwei Kilometer auseinander, dafür mußten wir den wirklich schönen Ort durchqueren und waren sehr angetan von den schönen Fachwerkhäusern, den vielen Gasthäusern und Weinhöfen. Der Ort bietet eine Menge an Kultur, so gab es gestern Abend ein Konzert in der Kirche im Rahmen des "Gitarrenfestivals", Das Torturmheater in Sommerhausen ist ein besonderer Ort, hautnah, intim und persönlich! Der großartige Schauspieler, Maler, Sänger und Regisseur Veit Relin gründete dieses Kleinod.

Beim Essen hatten wir sehr nette und interessante Tischnachbarn, den Nachtwächter von Sommerhausen. Sollte beim nächsten Besuch eine Führung stattfinden, werden wir daran teilnehmen!


Logbucheintrag Sternenzeit 02803082024

Wolframs-Eschenbach, was für eine nette Stadt! Den Namen habe ich zwar schon gehört (Minnesänger und Verfasser des "Parzival" ist Wolfram von Eschenbach, aber eine Stadt mit dem Namen war mir bisher unbekannt. Wir blieben noch eine weitere Nacht, hatten große Wäsche und wollten am Abend in die Pizzeria, leider Betriebsferien. Also nochmal zum Gasthof Gary, diesmal im Biergarten. Wir hatten fränkische Tappas ( Obatzda, Griebenschmalz und Fleischsalat) und 1/2 Pfund Keck! Hierbei handelt es sich um eine Art Hackepeter, gut angemacht mit Bauernbrot.


Logbucheintrag Sternenzeit 02701082024

Wenn wir schon mal so nahe bei Lauf an der Pegnitz sind, mussten wir unbedingt Franz und Frieda mit Emmi besuchen. Wir kennen uns aus Mazarron in Spanien und haben schon manche Feste zusammen gefeiert, ich sag nur Limoncello! Die beiden freuten sich und luden uns zum Kaffee und Käsekuchen zu sich nach Hause ein. Wir hatten viel zu erzählen. Abends ging es dann in einen Nachbarort (Neunhof) in die "Brauereigaststätte Wiethaler" zum Schäufala essen. Großartig, lecker, fantastisch, einfach supergut!!!! Später saßen wir noch lange im Garten und unsere Hunde spielten! (In Mazarron nicht). Aber die Gastfreundschaft von Franz und Frieda endete noch nicht, wir wurden heute morgen zum Frühstück eingeladen. Gegen elf Uhr verabschiedeten wir uns in Richtung Wolframs-Eschenbach.


Hier stehen wir auf einem kleinen Stellplatz, der alles bietet. schöne Plätze, Strom, E/V, Waschmaschine und Trockner und einen Blick auf das Münster. Der etwas seltsame Name leitet sich von dem Minnesänger Wolfram von Eschenbach ab, der hier um 1210 gewirkt hat, von ihm stammt der "Parzival". Seine Familie bewirtschaftete Landgüter, verkaufte diese aber, als der Ertrag nicht mehr besonders war an den Deutschen Orden. Die Ordensbrüder bauten ein Kloster, Schloß und das Münster. Die Stadt ist vollständig von einer Befestigungsmauer erfasst mit zwei Toren und zwei Türmen.

Wir waren zum Essen im Gasthaus Gary, ganz nahe am Stellplatz. Ich hatte eine Bratwurstsülze, hab ich noch nie gegessen, sie war wunderbar!

Anschließend erkundeten wir noch die kleine Altstadt mit den schönen Fachwerkhäusern und dem Deutschöden Schloß am Marktplatz gegenüber des Denkmals für Wolfram von Eschenbach.

Auch der Räuber Hotzenplotz spielt hier eine Rolle, der Film von 1973 wurde hier gedreht und die Wachstube des Wachtmeisters Dimpfelmoser befand sich im Gasthaus Traube.

Unser Stellplatz mit dem Blick auf das Münster.


Logbucheintrag Sternenzeit 02630072024

Unser Weg durch Franken führte uns als nächstes nach Pottenstein in der fränkischen Schweiz. Das Gebiet hier besticht durch die Felstürme, die Burgen, die zahlreichen Tropfsteinhöhlen und die Vielzahl von Brauereien.

Der Pottensteiner WoMo Stellplatz erwies sich als zu klein und zu schräg für uns. Einem Tipp folgend fuhren wir weiter nach Gößweinstein. Hier wurde ein erst kürzlich eröffneter Stellplatz  unsere kurzfristige Heimat. Es gibt Strom, denn wir mussten nach der Hitze der letzten Tage endlich mal waschen.


Gestern erkundeten wir Gößweinstein mit den schönen Fachwerkhäusern, der Burg (in Privatbesitz), der Basilika und den vielen Restaurants mit eigener Brauerei. Ich probierte eine "Brizza", eine Art Pizza, aber mit Laugenbrezenteig, Obatzda, Speck und Zwiebeln. Sehr lecker!


Heute fuhren wir zum Skywalk nach Pottenstein, da der Andrang aber groß war, beließen wir es bei einem Foto. Der Instagram Hotspot, Tüchersfeld, das Felsendorf wurde natürlich von uns auch besucht. Pottensteins Hauptstrasse mit den hübschen Fachwerkhäusern durfte auch nicht fehlen. Anschließend wollten wir in die "Teufelshöhle", aber 400 Stufen und 9° Grad hielten mich zurück.


Logbucheintrag Sternenzeit 02527072024

Heute stehen wir in Hilpoltstein direkt am Main-Donau-Kanal. Der Schiffsverkehr ist nicht besonders stark, aber immerhin sahen wir zwei Sportmotorboote, zwei Containerschiffe, zwei Schwimmer und zwei Flußkreuzfahrtschiffe.

Die Strecke am Wohnmobilstellplatz ist Teil des Triathlons von Roth, der Kanal wird dafür an zwei Tagen gesperrt.

Beide Kreuzfahrtschiffe kamen aus der Schweiz, die MS Amastella und die MS Viking Baldur, beides Schiffe der Luxusklasse.

Ansonsten haben wir den Tag bei normalen Temperaturen sehr genossen und abends eine wunderbare Tagliata gegessen. Das erste Bild zeigt den alten Ludwig-Main-Donau-Kanal voller Seerosen.


Logbucheintrag Sternenzeit 02427072024

Am Nachmittag trafen Spitzers mit ihrem Volkner in Kelheim ein. Sie sind für eine Familienfeier nach Kelheim, dem Stammsitz der Familie, gekommen. Am Abend gingen wir ins Schneiders Weisses Bräuhaus in den Biergarten.

Heute morgen, eher mittags verließen wir den Platz in Richtung Berching. Hier waren wir vor vielen Jahren mal zum Radlfahren und Treideln.

Die eigentlich kurze Strecke stellte sich als sehr lang heraus, eine gesperrte Straße nach der anderen, fast 30 Kilometer Umweg, statt 5 km in die Stadt. Aber landschaftlich sehr schön. Es ging an Kloster Plankstetten und der Rosenburg vorbei.


Der Stellplatz in Berching liegt am Main-Donau-Kanal und nur 500m zu Fuß in die Altstadt. Dort aßen wir im Brauereigasthof Winkler ein Biergulasch und einen Schweinebraten, beides hervorragend. Danach noch ein Eis und der Regen fing an. Was für eine schöne Abkühlung!

Berching, erstmals 883 n. Chr, erwähnt, ist eine mittelalterliche Kleinstadt mit einer vollständig erhaltenen Stadtmauer mit Toren und Türmen.


Logbucheintrag Sternenzeit 02326072024

Die Walhalla durfte natürlich nicht fehlen, sie liegt nur 37 km entfernt in Donaustauf auf einem die Donau überragenden Hügel. Die Walhalla ist eine Gedenkstätte für verdiente deutschsprachige Männer und Frauen. Die Idee kam von damals noch Kronprinz Ludwig, später dann König Ludwig I von Bayern. Er ließ schon als Kronprinz 60 Büsten von namhaften Persönlichkeiten anfertigen. Zur Eröffnung der Walhalla, der Name geht auf die nordische Mythologie zurück, waren es 96 Büsten. 22 Jahre nach seinem Tod erhielt König Ludwig I selbst ein Standbild in der Halle. Zur Zeit stehen 131 Büsten, darunter 13 Frauen, in der Walhalla.

Der Blick auf die Donau ist sehr schön.


Logbucheintrag Sternenzeit 02226072024

Kloster Weltenburg stand gestern auf unserer Liste der Sehenswürdigkeiten! Die Donau hier ist ein reißender Fluß mit starker Strömung und Verwirbelungen so kurz vor dem Knick zum Donaudurchbruch. Auch eine Fähre führt zum anderen Ufer.

Im Biergarten angekommen mussten wir uns erstmal mit Schweinswürsten , Kraut und herrlichem Weltenburger Barock Bier stärken bevor wir die Asamkirche besichtigten.

Diese wunderbare Barockkirche, gestaltet von den Brüdern Adam, war sehr beeindruckend.


Logbucheintrag Sternenzeit 02124072024

Wir haben Italien auf Grund der Hitze und ausgefallener Klimaanlage im Schlafzimmer fluchtartig verlassen. Wir standen nach Südtirol auf dem Stellplatz Agricampeggio Mose bei Venedig (Cavalino). Kein Klimatechniker traute sich an unsere Anlage. Wir fanden dann einen Klimaanlagenexperten in Finsing, in der Nähe von unserem Sohn Max. Also verbrachten wir 4 Tage und Nächte bei den Enkeln, auch sehr schön.Wir standen auf einem Bauernhof nur 200m vom Haus unseres Sohnes entfernt, waren im Biergarten essen, haben Pizza gebacken und es uns im Garten gut gehen lassen. Nur Nachts schwitzten wir weiter wie die Grillhähnchen auf dem Spieß.

                                                                                                  Diese kleinen Superhelden!

Gestern morgen wurde die Klimaanlage repariert und wir konnten weiter fahren.

Kelheim ist unser neues Ziel. Die Strecke von Erding nach Kelheim führte uns durch kleinste Dörfchen und durch Hopfenanbaugebiete.

                                                                                                                                                                         Unser Stellplatz "Am Pflegerspitz" in Kelheim          

Auf unserem Programm stehen die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg, der Donaudurchbruch, das Klösterl und die nette kleine Altstadt von Kelheim. Eventuell auch noch die "Walhalla" in Donaustauf bei Regensburg.

Unser Stellplatz ist nett und hat alles was man braucht und nette Nachbarn aus dem hohen Norden.

Heute sind wir mit dem Mini hoch zur Befreiungshalle gefahren. Ein riesiges Monument, sehr beeindruckend. Es ist den Befreiungskriegen gegen Napoleon gewidmet.

Die Befreiungshalle ist eine Gedenkstätte auf dem Michelsberg, einer Landzunge zwischen Donau und Altmühl,  Sie wurde in den Jahren 1842 bis 1863 durch König Ludwig I. von Bayern von den Architekten Friedrich von Gärtner und Leo von Klenze errichtet.
Vom Aussichtspunkt bei der Befreiungshalle hat man einen wunderbaren Blick ins Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge” und zur Einsiedelei Klösterl. Auch die Schiffe, die die Besucher zum Kloster Weltenburg bringen, kann man von hier oben sehen.

Anschließend besuchten wir noch das Café, den "Alten Hafen" und die Altstadt. Der Hafen wurde von König Ludwig I. in Auftrag gegeben um die Donau mit dem Main zu verbinden, nach 12 Jahren Bauzeit war das Projekt fertig und begann hier in Kelheim im alten Kranhafen mit der ersten Schleuse. Die Schiffe wurden mit Pferden an Land gezogen, getreidelt.


Logbucheintrag Sternenzeit 02011072024

Zuhause angekommen, musste Michael erstmal eine Spritze gegen sein Ischias bekommen. Dann wurden alle Kinder und Enkel besucht, der Wagen gewaschen und schon waren wir wieder unterwegs nach Südtirol.

 


Zur Zeit sind wir in Vals/Mühlbach im Pustertal auf dem schönen Platz "Camping Lärchwiese". Sehr sauber, tolles Restaurant und eine gigantische Bergwelt!

 

Gestern waren wir in Bruneck im Speckmuseum und heute sind wir mit der Seilbahn zur Jochtalalm gefahren.Aus der Kabinenbahn hatten wir einem schönen Blick auf den Campingplatz.

Logbucheintrag Sternenzeit 01902072024

Wir sind mittlerweile wieder in Deutschland angekommen, auf Besuchstour bei Freunden!

Unsere letzte Nacht verbrachten wir auf dem Parkplatz von IKEA in Malmö, es ist eigentlich nicht erlaubt dort zu übernachten, aber wer sollte uns denn verscheuchen. Natürlich haben wir Köttbullar gegessen, aber keinen Alkohol dazu bekommen, ist scheinbar in Schweden nicht erlaubt. Die nacht war ruhig und nach dem Frühstück ging es dann nach Dänemark.

 


Das war unser sogenannter Brückentag! Zunächst die riesige Öresundbrücke, die kurz vor Dänemark von der Brücke in einen Tunnel unter der Ostsee führte. Sieben Kilometer Brücke und dann vier Kilometer Tunnel und wir waren in Kopenhagen.

Weitere Brücken wollten aber noch überquert werden, die Brücke von Seeland nach Odense, die StorebältBrücke und die Brücke bei Frederica auf das Festland. Hier angekommen fuhren wir bis Skärbäk auf einen wunderschönen Stellplatz, Marsk Camp! 

 


Unser Ziel war die Insel Sylt, aber wir wollten nicht den Bus auf den Zug verladen. Also fuhren wir am nächsten Tag auf die Insel Römö, die mit einem Damm an das Festland angebunden ist. Dort blieben wir drei Tage. Die Insel bietet nur Natur pur, keine Cafés oder nette Restaurants, allerdings breite Sandstrände. Es war wettermäßig wieder wie immer, kaum angekommen, kam auch schon der Regen.

 


Der Tag auf Sylt (mit dem Mini auf der Fähre) entpuppte sich als sonnig, aber sehr windig. Mit unseren Freunden Albert und Birgit aßen wir bei der Sansibar die leckere Currywurst und ließen die Hunde am Strand spielen.

 

Auf Sylt war an dem Tag ein großes Porsche Treffen, der hier oben war der schönste!

Ein Besuch der Wikingerstadt Ribe hatte sich gelohnt, Ribe ist die älteste Stadt in Dänemark, gegründet von König Harald I Bluetooth!

 


Von Römö fuhren wir wieder für einen Tag zurück in das Marsk Camp und am nächsten Tag nach Henstedt-Ulzburg in der Nähe von Hamburg zu Sigrid und Rolf. Es war ein feucht-fröhlicher Abend. 

 


Und nun sind wir bei Hannelore und Elmar in Gifhorn. Gestern Abend waren wir beim Italiener essen und heute wurde Schreibkram erledigt. Morgen fahren wir nach Mingerode und werden uns mit Eichsfelder Wurst eindecken.

 



Logbucheintrag Sternenzeit 01823062024

Mittsommernacht war eine ruhige Angelegenheit! Unsere Nachbarn waren auch sehr diszipliniert und der Nachbar auf der anderen Seite hatte sich schon früh ins Wohnmobil zurückgezogen. Die Nacht war auch dunkel, denn es regnete mal wieder in Strömen. Wir blieben 2 Tage auf diesem Platz in Oskarshamn und fuhren gestern nach Kristianstad, auf einen Stellplatz am "Naturum Vattenriket". Der Platz liegt zentral zur Innenstadt und zum Lidl, ist kostenlos und voll belegt. Wir hatten aber noch einen schönen großen Platz ergattert.

Die Stadt ist hübsch, viele Restaurant und Cafés, viele Blumen und bestimmt 12 Optikergeschäfte! Hier wurde einst der erste schwedische Film gedreht, es gibt auch ein Filmmuseum dazu.

 


Die Fahrt über die E22 nach Malmö führte wieder durch schöne Natur mit blühenden Blumen am Wegrand und...

wieder kein Elch!! Die Schilder standen überall, aber leider kein Elch weit und breit!!! Das war unsere letzte Chance, morgen geht es über die Öresundbrücke zurück nach Deutschland.

 


Logbucheintrag Sternenzeit 01721062024

Gestern kam kein Stellplatzbetreiber, heute morgen auch nicht, keine mail, kein Anruf! Wir dachten schon, wir können hier stehen bleiben, der Typ hat kein Interesse, aber dann kam ein Wohnmobil (Schweden) und zeigte uns, dass sie den Platz gebucht hatten. Also mussten wir weg! 

 


Nach kurzer Suche und einem Telefonat hatten wir einen neuen Platz in Oskarshamn (127 km südlich). Nicht der schönste Platz, aber noch frei, denn ganz Schweden ist scheinbar mit Wohnmobil zur Mittsommernacht unterwegs.

 

Neben uns wird schon ordentlich gefeiert, wir bekamen auch gleich einen Schnaps angeboten. Mal sehen wie die Nacht wird? Zumindest ist das Wetter schön!

Logbucheintrag Sternenzeit 01620062024

Unsere Odyssee durch Schweden führte uns zum Schloß Tullgard. Nachdem wir abends in dem Restaurant gut gegessen haben, hatten wir die "Begegnung der Dritten Art". Im Wasser sahen wir vier Männer, die angelten. Sie "sassen" in Minischlauchbooten! Als sie genügend Fisch geangelt hatten, kamen sie an Land und wir mussten so Lachen, sie sahen einfach zu komisch aus. Aber die Bucht ist flach und so konnten sie über den Boden laufen und hatten alle Utensilien bei sich.

 

                                                                                                                                                                                   Das Bild entstand um 0:40 Uhr.

Wir verließen Borka Brygga mit dem Ziel Oxelösund, allerdings kam uns ein elender Stau rund um Stockholm in die Quere. Es wurde immer später und wir swichten um. Hinter Södertalije verließen wir die E4 auf Grund eines Hinweisschildes zum "Tullgard Slott". Da gibt es bestimmt einen großen Parkplatz. Es gab einen offiziellen Stellplatz, zwar ohne Strom und allem anderen, dafür unglaublich schön. Ein königliches Schloß an einer Ostseebucht gelegen mit Orangerie, kleinem Hafen, großem Park und Restaurant in einer wunderschönen Umgebung.

 


Heute morgen erkundeten wir das Terrain und fuhren dann nach Valdemarsvik. Der Weg führte durch schöne liebliche Landschaft mit vielen Getreidefeldern. In den riesigen Feldern gab es immer wieder dicke Felsbrocken, um die herum gemäht wird. Hinter Norrköping überquerten wir den Göta-Kanal, es gab einen Stau, da sich kurz vorher die Zugbrücke geöffnet hatte. Vor drei Jahren haben wir eine Fahrt auf dem Göta-Kanal unternommen, von Motala bis Borensberg mit den spektakulären Schleusen. In Söderköping sahen wir eine Windmühle, die an einem schönen Camping auf einem Hügel stand. 

 


Ein hübsches kleines Örtchen mit schönem Hafen, viele Segler, Restaurants und Geschäften. Wir hoffen sehr hier 2-3 Tage bleiben zu können, morgen ist Mittsommernacht und angeblich sind alle Plätze reserviert. Der Stellplatzbetreiber hat sich noch nicht blicken lassen, auch telefonisch und per e-mail ist er nicht zu erreichen. 

 

Warten wir es ab!


Logbucheintrag Sternenzeit 01517062024

In Falun sind wir dann doch nicht Übernacht geblieben sondern ein wenig weiter zu einem Campingplatz, auch am See, gefahren. Hier blieben wir dann zwei Nächte. Das Wetter war schön, wir konnten draußen sitzen, jedoch am zweiten Tag änderte es sich wieder und der Regen prasselte auf das Dach. In Anbetracht des Wetters waren wir so unentschlossen was die Weiterfahrt angeht. Obendrein hatte uns Robert von RV Masters von Norwegen abgeraten. Unser Wagen sei nicht geeignet für die doch sehr engen Strassen in Norwegen. Südnorwegen ja, aber nach Norden sollten wir uns gut überlegen.

 

Der kleine Campingplatz "Edsken" und die Skisprungschanze von Falun

Also fuhren wir nach Süden weiter, der Stellplatz in "Gamla Uppsala" sollte es sein. Nochmal die schöne Kirche und die Hügelgräber anschauen, aber der Platz war so voll, sodass wir nach Uppsala reingefahren sind und eine Nacht auf dem "Fyrishov" Platz, den wir schon kannten, übernachtet haben. 

 

                                            Das Foto habe ich um 23:30 Uhr gemacht.        

Am Abend Lagebesprechung!  Was tun? 

Wir haben uns entschlossen, nach Borka Brygga zu fahren. Der Platz ist schön, ein kleiner Hafen, ein Restaurant und Jumis Freund wohnt hier, leider haben wir ihn noch nicht getroffen. Das hier ist die Ostsee, genau der Schärengarten von Sundsvall.

 



Logbucheintrag Sternenzeit 01414062026

Unser Sonnenschutz ist gestern fertig geworden. Man kann nicht reinschauen, aber wir können rausschauen, hält die Hitze ab und spart uns im heißen Sommer eventuell die Klimaanlage! Genial!

 

Gegen 17:30 machten wir uns auf den Weg Richtung Falun. Wir waren aber schon recht müde und sind nach ein paar Kilometern auf einen Parkplatz mitten im Nirgendwo gefahren und haben ruhig geschlafen. Immer in Erwartung eines Elches schauten wir aus dem Fenster und Juni wollte auch gerne die Witterung aufnehmen. Aber, wieder nix!

 

Jetzt stehen wir an einem See in der Nähe von Falun, der Stadt mit der Kupfergrube, von der ich vor 3 Jahren schon geschrieben habe.

Der Weg hierher war wieder gesäumt von Lupinen, Wäldern und Seen!

 


Logbucheintrag Sternenzeit 01313062024

Morgens um 9:30 Uhr fuhr unsere Fähre von Sassnitz nach Trelleborg. Wiedermal mussten wir bis zu Schluss warten und dann rückwärts in die letzte Lücke einparken. So waren wir aber auch die ersten in Trelleborg zum ausfahren. Vorbei führte die Route an den Kreidefelsen und dem Kap Arkona. Die Fähre ist eine Schnellfähre und braucht für die Strecke nur 2,5 Stunden.

 

In Trelleborg angekommen fuhren wir gleich Richtung Hagfors, also Richtung Jönköping. Die Autobahn war gut und wir kamen schnell voran. Kurz vor Jönköping überfiel uns die Müdigkeit und wir suchten uns einen Übernachtungsplatz in Värnamo und fanden einen Platz an einem See im "Friluftgarden". Mit uns standen zunächst 2 Wohnmobile, später dann acht. Strom und andere Dinge , wie auch einen Mülleimer gab es leider nicht, aber dafür ein seltsames Metallgestell, das sich als Frisbee Zielkorb herausstellte. Ich hatte auf eine Futterkrippe für Elche gehofft. Diesmal werden wir doch hoffentlich eine Begegnung mit einem Elch haben, wenn nicht, dann fahren wir in einen der zahlreichen "Älgparks".

 

Auf ging es zur nächsten Etappe, nach Hagfors. Die schöne Autobahn endete bei Jönköping, ab jetzt nur Landstrasse! Diese wurde immer schmaler, nach rechts und links sich neigend und immer mehr LKWs kamen uns entgegen. Das Stück von Kristinenhamn bis Hagfors war eine schmale Piste von 100 km, aber landschaftlich wunderschön. Die Strasse wurde von Lupinen in blau und rosa gesäumt, nette Örtchen wie Bullerbü und rechts ein See und links ein Wald und umgekehrt. Aber kein Elch!!

 

Und dann waren wir bei RV Masters um uns einen genialen Sonnenschutz herstellen zu lassen. Wir konnten die nacht hier verbringen.

 

Logbucheintrag Sternenzeit 01210062024

Wir sind auf Rügen! Morgen geht es mit der Schnellfähre von Sassnitz nach Trelleborg.

Aber der Reihe nach. Italien war wunderschön, ich wollte eigentlich nicht wieder zurück, ich könnte dort leben. Aber es standen bei mir Nachuntersuchungen an (alles Okay!) und der Mini musste in die Werkstatt (auch alles Okay!) 

Die Bilder sind noch aus Massa Marittima, meinem Lieblingsort in der Toskana.

 

 


Aus der Toskana sind wir fast in einem Rutsch nach Hause gefahren, übernachtet haben wir in Sterling.

Julia hatte Geburtstag und uns auch noch ein weiteres mal zum Pizzaessen eingeladen. Max und seine Familie waren auch da, Wir hatten viel Spaß mit Jumi und den Kindern!

 

 


Der Große musste zum TÜV, Inspektion und HU nach Wuppertal, auch alles erledigt!

Also konnten wir unser Abenteuer Norwegen starten.

Zunächst ging es am Donnerstag Nachmittag nach Bremen. Wir fanden einen netten Stellplatz an einer Sportschule in Ottersberg. Unsere Freunde in Pelzerhaken waren noch nicht in Spanien und wir konnten sie besuchen.

Der neue Wohnmobilstellplatz in Bliesdorf hatte leider keinen Platz für uns, aber auf dem alten Teil standen wir auch recht bequem. Der Neue ist Terrassenförmig gebaut, jeder Platz hat eigenen V/E und Strom. (Wohnmobilstellplatz Ostseeblick)

 

 

In Grömitz aßen wir beim "Gosch", bummelten auf der Strandpromenade und genossen den schönen Blick auf die Neustädter Bucht. Die Zeit hier war viel zu kurz, wir werden mal für länger hierhin kommen und die Badeorte entlang der Ostseeküste  und auch das Landesinnere besuchen. Außerdem Kaffeetrinken auf einem Erdbeerhof mit riesigen Torten!!

Sonntagmorgen hieß es dann "auf nach Rügen". Wir stehen wieder auf dem Platz "Wohnmobiloase-Rügen mit dem netten Lokal "Holla die Waldfee" und haben wieder Scholle gegessen. Ich, die keinen Fisch mag, esse hier wirklich gerne die Scholle mit Bratkartoffeln! 

 

 



Logbucheintrag Sternenzeit 01121052024

Diesmal Regen pur! Es goss in Strömen und wir hatten Barbecue Abend! Natürlich fand alles im überdachten Bereich statt und es war sehr gemütlich und das Essen viel zu viel, aber lecker. Christina hatte sich mit den Vorspeisen viel Mühe gemacht und Luciano stand im Regen und grillte die riesige Menge an Fleisch! Der Wein vom Weingut "Russo" floss diesmal aus Magnum Flaschen! Es war ein lustiger Abend mit Uschi, Joachim, Gaby, Erwin, Anita und Hardy und weiteren Bewohnern der tollen Anlage (Vento Etrusco).

 

 


Logbucheintrag Sternenzeit 01020052024

Auf unserem schönen Platz "Vento Etrusco" ist richtig was los und alles nette Leute. Unser Zwilling aus der Schweiz ist auch wieder da, andere Schweizer mit einem amerikanischen "Phaethon", ein nagelneuer Morelo und ein kleiner hochwertig ausgestatteter Sprinter. Es gab wieder Pizza (lecker!) und diesmal waren wir 22 Personen, Christina hatte viel zu tun. Es gab aber auch einen kleinen Zwischenfall, eine Dame aus dem Oberallgäu erlitt während des Essens einen allergischen Schock, der Notarzt wurde gerufen, aber es ging ihr dann besser und sie wollte nicht mit ins Krankenhaus.

 

 

Gestern waren wir im "Le Fate Briache" in Massa Marittima essen, unser Lieblingsrestaurant. Nur 12 Personen können dort von Catherina bewirtet werden, sie macht alles alleine, kochen und servieren, alles frisch gemacht. Einfach guuuut!


 

 


Logbucheintrag Sternenzeit 00914052024

Ein Ausflug führte uns heute nach Castel del Piano zum Skulpturenpark von Daniel Spoerri. Es hat sich gelohnt, allein schon die wunderschöne Fahrt durch die Landschaft, die wir so lieben. In Castel del Piano haben wir uns verfahren und kamen auf ein schmales, aber malerisches Sträßchen, das im Nirgendwo endete. Also zurück und auf den richtigen Weg. Der Park war leer, wir sahen nur noch ein Paar.

 

Ich habe unendlich viele Fotos gemacht, hier nur eine kleine Auswahl:


 

 

 

 

 

Das ist das Zimmer in Paris, in dem Spoerri lebte, es ist ganz aus Bronze gegossen.                    "Der Tag des Zornes" heißt diese Installation


 

 

"Die letzten Mahlzeiten" von berühmten Frauen: Cleopatra, Hildegard von Bingen, Sissi, Tanja Blixen und Frida Kahlo

 

 

Ein Labyrinth den Nasca Bildern nach empfunden.


Logbucheintrag Sternenzeit 00814052024

Toskana mia, immer wieder schön!

Wir stehen immer noch und noch weitere 10 Tage bei Christina und Luciano. Viel ist nicht los, aber das wollen wir ja auch gar nicht. Trotzdem haben wir sehr nette Leute kennengelernt und unsere Hunde haben sich ebenfalls angefreundet. Wir sind zusammen essen gewesen in Massa Marittima, ansonsten gemütlich beim Weinchen zusammen gesessen, sind von unseren Gastgebern mit Gemüse, Öl und Eiern und tollem Bistecca Fiorentina und Vorspeisen, tollem Wein, verwöhnt worden. 

Leben wie Gott in Italien!

 

 


Logbucheintrag Sternenzeit 00706052024

Es hat sich viel getan in der langen Zwischenzeit. Ich war im Krankenhaus, sogar auf der ITS: Sepsis hieß es, aber woher? Das konnte mir keiner genau sagen. Ins Krankenhaus bin ich gekommen mit starken Ischias oder ISG Schmerzen, habe eine Injektion gekommen und sollte doch vorsichtshalber eine Nacht bleiben! Am nächsten Morgen hatte ich die Blutvergiftung und um die Schmerzen hat sich keiner mehr gekümmert...

Nun aber der Reihe nach! 

Wir wollten bis zum 21.3. noch in Andechs bleiben und dann mit allen Kindern und Enkeln nach Südtirol fahren. Also haben wir viel mit Theo gespielt, meinen Geburtstag mit Kindern und Freunden im Manthal gefeiert (Racletteessen), mit einem Weißwurstessen mit unseren Nachbarn am 20.3. Abschied gefeiert und dann kam das Krankenhaus dazwischen.

 

 


Kaum waren 2 Wochen vergangen, wurde ich entlassen, Ostern war vorbei und die Apfelblüte in Andechs auch schon fast. Es ging wir schon wieder gut und es drängte uns nach Italien zum Gardasee. Wir fuhren dann für 10 Tage nach Lazise zum Green Camp Bridge und trafen dort freunde aus Mazarron und Dinslaken. Leider war die Zeit viel zu schnell um und wir mussten wieder zurück, nicht nach Andechs sondern nach Erding zu Max und Sandra, Leo und Lara. Aus dem sonnigen und warmen Süden zurück in das verschneite Bayern. 

 

 


Eine Woche verbrachten wir mit Babysitten, Arztbesuchen und Freunde treffen, dann zog es uns wieder nach Italien. Borghetto war diesmal unser Zwischenziel und dann die Toskana. Auch in Borghetto trafen wir Bekannte und besuchten natürlich unsere Lieblingsrestaurants. Eine neue Quelle für feinstes Olivenöl fanden wir in Desenzano del Garda. Mit Wein und Öl bepackt ging's dann zum Lieblingsplatz "Vento Etrusco" (schon oft berichtet). Hier führte uns der erste Weg wieder zur Pizzeria "Le Mura" in Massa Marittima. Zeit für die Schönheiten der Toskana haben wir jetzt wunderbare drei Wochen. 

 

 

                                                            Massa Marittima, der Ort unserer Verlobung vor 40 Jahren!


Logbucheintrag Sternenzeit 00610032024

Entschuldigung: ich hatte kein Internet!

Wir sind schon lange wieder in Deutschland. Nach einem sehr positiven Anruf unseres Maklers beschlossen wir am 15.01.2024 nach Hause zu fahren. Ja, unser Haus hat endlich einen Käufer gefunden. Also machten wir uns auf den Weg. Spätzle Fritz, La Jonquera, Genf und schon waren wir zuhause. 

Und dann hieß es packen, packen und packen! Am 05.02.2024 kam der Umzugswagen, am 08.02.hatten wir den Notartermin und am 01.03.2024 war das Haus komplett leer zur Übergabe. Jetzt sind wir vogelfrei, haben unseren Wohnsitz bei unserer Tochter und auch ein neues Autokennzeichen am Bus und am Mini. LL-JM 444 und LL-JM 4444.

 

 


Wir stehen in Andechs, unterm "Heiligen Berg" und erleben gerade das Erwachen der Natur. Wir trafen Freunde in München und Starnberg, natürlich die Kinder und Enkelkinder. Unser jüngstes Enkelchen Theo hat mittlerweile das Robben gelernt und jetzt ist nichts mehr vor ihm sicher.

 

 


In Wuppertal waren wir auch zwischenzeitlich und haben neue Reifen für den Bus bekommen und auf dem Rückweg in Montabaur Halt gemacht. 

 

 


Die MON-Stillettos sind eine Reminiszenz an das Schusterhandwerk, für das Montabaur bekannt war.


Logbucheintrag Sternenzeit 00510012024

Ein Ausflug führte uns in das Ricote-Tal nördlich von Murcia. Ich hatte davon gelesen und wollte mit gerne diesen Geheimtipp anschauen.

 

Wenn es wirklich noch einen Ort gibt, in dem wir etwas von der arabischen Kultur zu spüren bekommen, dann ist das wohl in diesem Tal "Valle de Ricote". Die Gemeinden Abarán, Archena, Blanca, Cieza, Ojós, Ricote, Ulea und Villanueva del Segura liegen in dem dichtbewachsenen, landwirtschaftlichen Gebiet, das sich am Flussufer des Segura dahinschlängelt und uns in eine idyllische Welt verführt. Die Araber haben diese fruchtbare Flussebene als ihr Vermächnis hinterlassen. Den Einfluss kann man noch an den vielen Spuren und vor allem an dem Bewässerungssystem erkennen. Der ruhige Verlauf des Flusses führt uns durch Windungen mit überhängenden Pappeln und Weiden und an Sträuchern und Bäumen vorbei, hinter denen sich die endlosen Felder mit Obst und Gemüse befinden. Ricote bewahrt auch heute noch seine hervorragende Tradition der Gastromomie und besonders seinen hausgemachten Wein, der hier eine große Rolle spielt.  

Eine der Touristenrouten in Abarán führt den Besucher an vier der unzähligen Wasserräder oder "Ñoras" vorbei, so wie diese Mühlen von den Einheimischen genannt werden, deren Funktion es ist, das Wasser aus dem Fluss hochzupumpen um so damit auch die entferntesten Gebiete zu bewässern. Noch heute werden einige von ihnen benutzt.

Nachdem wir in einem Restaurant in der Nähe des "Parque de las Norias" gut gegessen hatten machten wir uns auf den Weg die Wasserräder zu bestaunen.

 

 


 Logbucheintrag Sternenzeit 00406012024

Eine Einladung jagte die andere, gestern und heute gleich zwei an einem Tag.

Hannelore feierte Geburtstag und auch Frieda wurde ein Jahr älter. Um 12 Uhr zum Empfang bei Frieda mit Sekt und Häppchen, danach zu Hannelore zum Mettbrötchen - Essen.

 

 

Bei Frieda und Franz

 

 

Und fällt auf: immer die gleichen Verdächtigen! 

Von heute habe ich leider keine Fotos, aber wir waren alle wieder da, sogar auf den gleichen Plätzen bei Silvia´s Geburtstagsempfang mit Sekt und Häppchen. Ausnahme war heute Nachmittag bei Rolf und Deili, dort waren wir zur spanischen Tradition am "Heilig Drei Königstag" zum Roscoe-Kuchen essen eingeladen. Hier kam noch Sigurd und Chantal hinzu.

Logbucheintrag Sternenzeit 00304012024

Gestern waren wir auf dem 70. Geburtstag von Klaus eingeladen. Wir waren ca. 25 Personen und wurden von seiner Frau Hildegard mit Bratwurst und Kartoffelsalat, Thunfischcreme und diversen selbstgemachte Saucen verwöhnt.

 

 


Logbucheintrag Sternenzeit 00202012024

Heute hatten wir Waschtag, vier Maschinen! Laut meiner Oma darf man ja zwischen den Jahren nicht waschen bzw. Wäsche trocknen!

Logbucheintrag Sternenzeit 00102012024

Ich wünsche allen Lesern der Seiten ein glückliches, gesundes neues Jahr!

Das neue Jahr fing gut an, länger schlafen, auch Jumi schlief bis in die "Puppen", tolles Frühstück mit Lachs und Prosecco, dabei "Neujahrskonzert" aus Wien im TV geschaut und gehört. Dann wieder Mittagsschläfchen und danach gab es Raclette!